Tag 2: Barcaggio - Tollare - Centuri Port - Marine d`albo -
Tag 3: Nonza - Murato - Serra di Pignu
07.06.14
Von Livorno setzten wir mit der Fähre nach Bastia über! Es war nicht leicht, in der übervollen Fähre ein geeignetes Plätzchen zu finden!
08.06.14
Von Bastia aus fuhren wir gegen den Uhrzeigersinn Richtung Cap Corse..
Unser erster Übernachtungsplatz war ein einfacher Campingplatz bei Macinaggio.
Am nächsten Tag unternahmen wir unsere erste größere Wanderung.
Auf dem “Zöllnerpfad” ging es an der Küste entlang zum Genuesenturm Santa Maria.
Endlich einmal wieder eine “richtige” Tour nach dem langen Autofahren und der Fahrt auf der Fähre!
Die Fahrtroute führte weiter nach Norden. Hier ein herrlicher Blick über die Macchie nach Barcaggio, unser Ausgangspunkt für die nächste Tour. Im Hintergrund die Insel Giraglia.
Ehe die Wanderung richtig los ging, musste ich mich schnell noch etwas erfrischen.
Für einen Hund, der so wasserscheu ist wie ich, heißt das, dass es extrem heiß war!
Unterwegs suchten wir öfter mal ein Schattenplätzchen
Die große Hitze hielt mich aber nicht ab, Eidechsen zu jagen!
Im Hintergrund der Tour d`Agnello, das Ziel unserer Tour!
In Tollare fanden wir direkt am Kiesstrand unseren nächsten Übernachtungsplatz!
09.06.14
Von der renovierten Moulin Mattei auf dem Col de la Serra hat man einen wunderschönen Blick auf unser nächstes Ziel :Centuri - Port
Von Centuri aus unternahmen wir noch einen Trip ins Landesinnere und wanderten hoch zum “Tour de Seneque”.
Danach machten wir uns auf die Suche nach einem Übernachtungsplatz an der Küste. Marine d´albo mit seinem Kiesstrand war herrlich!
Hey, was soll das?! Gerade wollte ich es mir gemütlich machen und jetzt werde ich schon wieder gerufen!! Baden, igitt!!
Jetzt ist aber Schluß mit lustig!
Nun will ich endlich mal genießen!!
10.06.15
... mit seinem “Genuesenturm” pisanischer Herkunft und dem grau - schwarzen Strand
Weiter ging es zur romanisch-pisanischen Kirche San Michele de Murato im ....
... idyllischenBevinco - Tal!
Während Herrchen und Frauchen sich in den warmen Badegumpen “verlustierten”,bewachte ich die Klamotten! Baden ist ja nicht so meine Sache!
Die restlichen Bilder fielen leider der Zensur zum Opfer!
Dann machten wir uns auf die Suche nach unserem nächsten Übernachtungsplatz. Es war das Gipfelplateau des 950m hohen Serra di Pignu!