Ich stöbere hier nicht zwischen Altschneeresten herum, sondern das weiß glitzernde ist nasser, glatter Fels!
Hoch über der Asamklamm queren wir die Eschenlaine und wandern abseits des Baches “flussaufwärts”! Als wir wieder an den Bach kommen, wird an einem schattigen Plätzchen Rast gemacht!
Muss da jetzt unbedingt erst fotografiert werden?
Frauchen, mach endlich den Rucksack auf.
Ich habe einen mords Hunger!
Im Oberlauf hat die Eschenlaine noch einmal eine enge, unzugängliche Schlucht in den Fels gefräst, die Gachtodklamm. Hier konnten wir uns nur am Schluchtausgang in den Gumpen erfrischen!
Auf dem Rückweg bot sich uns noch einmal ein toller Blick auf Eschenlohe.
Über die Kuhfluchtfälle zum “Hohen Fricken”
24.08.2012
Unsere Wanderung begann im Loisachtal mit einem herrlichen Blick auf das Zugspitzmassiv.
Unterwegs ein Abstecher zum untersten Wasserfall der Fahrmannslaine, an dessen Fuß der Schiefertonaufschluss zu sehen ist, vor dem ich hier sitze!
Aber nun weiter zu unserem eigentlichen Ziel, den Kuhfluchtfällen!
Danach folgte ein heftiger Anstieg zu einem Plateau am “Hohen Fricken”, wo wir einen herrlichen Ausblick über das Loisachtal Richtung Zugspitze hatten!
Das sind sie übrigens!
Beim Abstieg über den Königsweg kamen wir dann noch an einigen Kuriositäten vorbei! ;-)
Am Womo angekommen, war dann erst einmal ein ausgiebiges “Nickerchen” fällig!