Beim Morgen- spaziergang herrliche Ausblicke auf die Paglia Orba ...
... und die gegenüberliegende Bergkette!
Geplant war eine Wanderung zu den “Cascade des Radule” am Oberlauf des Golo!
Refuge de Ciottulu
Ich, ganz allein auf dem berühmten “GR 20”!
Endlich am Ziel:
Der Radule-Wasserfall im Oberlauf des Golo.
Während alle anderen Pause machen, “kaspert” Herrchen im Fluss herum und findet ein Brett...
Auf dem Rückweg entdeckten wir noch einige seltsame Pflanzen.
...nimmt es als Souvenir mit und das wurde daraus!
28.05.2015
Nach einem gemütlichen Frühstück auf dem Campingplatz ...
... machten wir uns auf den Weg durch die ..
Unterwegs begegnete uns noch einiges Getier.
Für Womos war hier “Ende” und wir mussten zu Fuß zum Schluchteingang bei Ota.
Bevor es richtig los geht, zur Sicherheit noch den Schluchteingang markieren!
Der Wanderweg war ursprünglich die “Hauptverbindungsstraße” zwischen Ota und Evisa, deshalb stoßen wir nach ca. 30 Min. tief unten in der Schlucht unverhofft auf eine mittelalterliche Genuesenbrücke, die Pont de Zaglia
Damit war unser Etappenziel erreicht und nun hieß es erst einmal Pause machen!
Auf dem Rückweg trafen wir noch auf einen einheimischen Artgenossen. Ein freundlicher Bursche, der gerade ein Bad in einem Naturbasin nahm. Er begleitete uns bis nach Ota zurück.
Bei manchen besonders tollen Felsskulpturen machten wir noch einige Zwischenstops, wie hier beim “Hundekopf”!
Auf der Pont de Pianella verabschiedeten wir uns dann auch von unserem einheimischen Begleiter und fuhren weiter auf der engen und kurvenreichen Küstenstraße durch die Calanche!
29.05.2015
Am nächsten Tag brachen wir auf Richtung Ajaccio, legten allerdings noch einen Zwischenstopp am Plage de Pero ein und wanderten von dort zum Genuesenturm an der Punta d`Omigna.
Welcher Riese hat hier seinen Schusser liegen gelassen?
Während Frauchen und ich bei herrlichem Meerespanorama den “Tour” von unten betrachten, kraxelt der Rest der Mannschaft hinauf!
Zurück ging es wieder durch teilweise dichtes Macchia-Gestrüpp.
Kaum hatten wir unseren Übernachtungsplatz in Ajaccio gefunden, machten wir noch einen Abendspaziergang zu den Blutinseln, Iles Sanguinaires, um sie im Abendlicht evtl. rot leuchten zu sehen.
30.05.2015
Nach einem gemütlichen Frühstück auf dem Campingplatz von Ajaccio, Aufbruch zur Stadtbesichtigung.
Nach der Besichtigung des Napoleondenkmals ging`s dann weiter zum Capu di Muru.
Das habe ich mittlerweile schon gelernt: Zu jedem Kap gehört ein Genuesenturm!
Während Herrchen und ich es uns unten gemütlich machen, kraxeln die anderen im Turm hoch und genießen die Aussicht!
Auf dem Campingplatz “A Cala di Cupabia” verbrachten wir gemütlich - u.a. mit einigen Streicheleinheiten für mich - den restlichen Tag.
31.05.2015
Auch der nächste Tag verlief recht geruhsam. Kurzer Abstecher zu den Cascades des Anglais ...
... und dann auf den Campingplatz am Eingang des Restonicatales (siehe Korsika 2014)
Hier wurden dann noch Abends die Vorbereitungen für den nächsten Tag getroffen: Absetzen der Wohnkabine, damit wir die enge Straße der Restonica- Schlucht befahren durften!