Den ersten Zwischenstopp machten wir in Romkerhall, dem kleinsten Königreich der Welt. Hier wanderten wir hoch zum 64 m hohen Romker Wasserfall.
In Torfhaus, zwischen Bad Harzburg und Braunlage, fanden wir auf dem großen Parkplatz ein ruhiges, abgeschiedenes Eck, das sich als Stellplatz hervorragend eignete.
Der Parkplatz Torfhaus erwies sich als günstiger Ausgangspunkt.
Von hier aus wandelten wir auf Goethes Spuren zum Brocken
Unser Weg zum Gipfel führte auch ein Stück entlang auf den Spurplatten des alten Kolonnenweges der ehemaligen innerdeutschen Grenze!
Und hier ist der Beweis: Ich war auf dem Brocken!
Vor mir allerdings schon Berühmtheiten wie Heine und Goethe!
Das Wetter auf dem Brocken war leider nicht berauschend, es gab immer wieder heftige Regenschauer!
Blick vom Brocken auf Torfhaus.
Von hier oben waren es “nur “ 106 km zu meiner Mama Coucou!!
Auf dem Rückweg ging es zum Teil auf Holzstegen durch das Torfhausmoor. Das moorhaltige Wasser der Entwässerungsgräben schmeckte besonders gut!
Über das große Torfhausmoor noch ein letzter Blick auf den Brocken, jetzt bei schönstem Sonnenschein!
Von Torfhaus fuhren wir weiter nach Bad Harzburg und fanden am Ortseingang, kurz vor der Sole- Therme, einen schönen Womo-Stellplatz mit allen nötigen Ver- und Entsorgungseinrichtungen
Für weitere Infos das Bild anklicken!
Von hier aus unternahmen wir eine Wanderung über ...
... zum Eckerstausee.
Ich hab´ da etwas entdeckt!
Herrchen schau doch mal mit her!
Tatsächlich, zwischen den Bäumen ist ein Grenzpfosten der ehemaligen innerdeutschen Grenze zu erkennen!
Vom Eckerstausee aus hatten wir auch noch einmal einen herrlichen Blick zum Brocken.
Nachdem wir bei der letzten Wanderung so richtig eingeweicht wurden, mein Fell brauchte ewig zum Trocknen, war Stadtbesichtigung von Wernigerode angesagt!
Das Rathaus von Wernigerode
Das Krummelsche Haus, erbaut 1674.
Das schiefe Haus, eine ehemalige Walkmühle!
Schlossblick
Nachdem im Harz das Wetter einfach nicht besser werden wollte, machten wir uns auf den Heimweg ...
mit Zwischenstopp auf der
So begann unser Morgenspaziergang ...
...und dann das!!
Bei diesem Wetter herrschte natürlich reger Flugbetrieb.
Abstecher zum Fliegerdenkmal und zur Fuldaquelle waren ein Muss!
Unseren letzten Halt machten wir im Weisachtal unterhalb der Burgruine Altenstein
Auf unserer Erkundungstour gab es viel zu entdecken. Nach den Unmengen interessanten Gerüchen zu schließen, waren hier oben auch schon viele Hunde unterwegs!
Weniger begeistern konnte ich mich für die finsteren Kellergewölbe.
Als dann Herrchen auch noch alte Ritterklamotten anprobierte, wollte ich nur noch raus.
Der Rundgang im Burggraben war dann schon wieder deutlich schöner.
Als ich allerdings weit unten unser Womo stehen sah, wollte ich doch endlich nach Hause.